Mit dem Musical “Once we had a dream” tourt das philippinische AKBAY-PREDA-Ensemble durch Deutschland. PREDA (=People’s Recovery, Empowerment and Developement Assistance Foundation, auf deutsch in etwa “Stiftung, die Menschen hilft zu genesen, selbständig zu werden und sich zu entwickeln”) wurde vom irischen Priester Shay Cullen ins Leben gerufen und hilft damit seit 1974 sexuell mißbrauchten Kindern ein normales Leben führen zu können, in dem sie ein Zuhause erhalten und therapiert werden.

1999 hatten Jugendliche des PREDA-Therapiezentrums die Idee, ihre meist traurige Kindheitsgeschichte in einem Theaterstück zu verarbeiten und dies in Europa und Nordamerika aufzuführen, um dort den Menschen die Machenschaften von Menschenhändlern und die Auswirkungen des Sextourismus aufzuzeigen.

In dem Stück geht es um Umweltzerstörung, Mißachtung von Menschenrechten durch Unternehmen und Politik und leider auch um Sextourismus und Menschenhandel.

Weitere Information gibt es hier: PREDA-Freundeskreis e.V.